Eignet sich die JTBD-Methode, um ein Alleinstellungsmerkmal zu finden? Ja! Wie? Das erklärt ein Profi in dieser Podcast-Folge.
Jobs To Be Done: Ein anderer Blick auf die Kundenwünsche
Kennt ihr Clayton M. Christensen? Der mittlerweile verstorbene Professor der Harvard Business School gilt als der “Vater der Disruption”, denn er prägte den Begriff. Ebenso gilt er als Erfinder der JTBD-Methode (Jobs To Be Done).
Mit diesem Toolset können Unternehmen recht leicht herausfinden, was ihre Kunden antreibt. Welche Herausforderungen und Probleme sie haben. Und welche Lösungen sie benötigen.
Kurz: JTBD ist eine Art Marktforschungsmethode, über die man auch sein Alleinstellungsmerkmal entwickeln oder schärfen kann.
Wie kommt man von JTBD zum USP?
Eckhart Böhme ist einer der bekanntesten JTBD-Experten und -Coaches im deutschsprachigen Raum. In der sechsten Folge des USP-Marketing Podcast erklärt er, wie Jobs To Be Done funktioniert, welche erstaunlichen (und teilweise kuriosen) Erkenntnisse Unternehmen damit erhalten, und wie man JTBD anwendet.
Hinweis: Die Folge kannst du auch bei iTunes, Google Podcasts, Spotify, Deezer, Podcast.de, Listennotes, Podigee, fydd, Youtube und über Alexa bzw. Amazon Echo anhören.
Shownotes und Hinweise:
- JTBD.de – die Webseite von Eckhart
- Mehr Infos: “Was bedeutet eigentlich Wheel of Progress?”
- “Jobs To Be Done: Besser als der Zufall”: Die deutsche Fassung von Clayton Christensens Bestseller
- “Wie macht man aus Jobs To Be Done ein Business?”: Die 1. Podcast-Folge mit Eckhart
- www.usp-podcast.de: die offizielle URL des Podcasts
Bild: Shutterstock
Jürgen liebt Digitalisierung, StartUps und Marketing. Deswegen schreibt er als freier Fachautor für bekannte Publikationen über diese Themengebiete. Und er unterstützt als Marketing-Strategie-Berater StartUps und mittelständische Unternehmen bei ihrer Marketing-Strategie.
In diesem Blog hält er seine Gedanken er über seine Lieblingsthemen fest. Deswegen dreht sich hier alles um Digitalisierung, Marketing, Innovationen, E-Commerce und StartUps.