Lohnt es sich für einen Selbstständigen oder für ein Unternehmen, einen eigenen Blog zu betreiben? Oh ja – und wie! Das sind die Pluspunkte.

 

Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Auszug aus meinem kostenlosen Whitepaper “Firmenblogs: Grundlage, Strategie & Umsetzung“.

Unternehmensblogs: Das sind die größten Vorteile

Betreibst du einen sogenannten Corporate Blog, kannst du damit mehrere Ziele verfolgen und erreichen. Nämlich:

  • Sichtbarkeit
  • Reichweite
  • Branding
  • Profilierung
  • Service
  • Informationsverbreitung
  • Kundengewinnung
  • Kundenbindung

Was bedeutet das genau?

Hier ein paar Beispiele, welche die Pluspunkte erläutern:

Durch deine Inhalte erreichst du Aufmerksamkeit. Zum Beispiel, wenn du einen guten Blogbeitrag auf LinkedIn oder Xing teilst. Im besten Fall regt er zu einer Diskussion an. Aber: Lasse dich nicht dazu verleiten, nur kontroverse Themen zu posten! So etwas kann sich schnell zu einem schädlichen Shitstorm entwickeln.

Blogbeiträge sorgen für eine bessere Reichweite einer Firmenwebsite in Form von Visits und Page Impressions. Sind deine Inhalte überzeugend, steigt die Verweildauer an und deine Leser klicken sich durch mehrere Beiträge.

Die Beiträge unterstreichen die Expertise eines Selbstständigen oder eines Unternehmens. Hierdurch erarbeitet man sich Reputation, welche die Markenbildung unterstützen.

SEO und Unternehmensblogs gehören zusammen

Veröffentlichst du regelmäßig neue Blogbeiträge, hält das deine Website frisch und lebendig. Das zahlt unter anderem auf deine SEO-Maßnahmen ein.

Ein gut gemachter Corporate Blog bringt deine SEO-Strategie enorm nach vorne, indem beispielsweise die Blogposts zu relevanten Keywords ranken. So erschaffst du eine organische Reichweite. Eine, die jahrelang anhalten kann!

Deine Website-Besucher kommen damit über unbezahlte Suchmaschinen-Treffer zu dir, wodurch du dir teure Kampagnen bei Google Ads (ehemals Google Adwords) und Bing Ads ersparst.

Hinweis: Das Thema SEO und Blogs sehe ich zwiespältig. Warum, das erkläre ich in meinem Beitrag “Müssen Firmenblogs unbedingt für SEO optimiert sein?

Deine Kunden lieben Blogs

Blogbeiträge können zu Lead-Magneten werden. Du “lockst” beispielsweise mit einem erstklassigen Ratgeber potenzielle Kunden auf deine Website (= Inbound-Marketing-Strategie) und platzierst hier eine Newsletter-Anmeldung.

Registrieren sich die Leser zu deinem Newsletter, werden sie zu sogenannten Leads. Diese Leads konvertiert dein Vertrieb über das Lead Nurturing (beispielsweise über weitere Blogbeiträge) zu echten Kunden.

Das bedeutet: Mit Ratgebern bietest du deinen Lesern – den Interessenten – nützliche Mehrwerte. Diese verkürzen beispielsweise Kaufentscheidungen bzw. die Customer Journey, da du ungeklärte Fragen oder Unsicherheiten aus dem Weg räumst.

Apropos Customer Journey: Was wollen deine Kunden? Wahrscheinlich bist du ziemlich unsicher bei der Beantwortung der Frage, oder? Nutze deinen Firmenblog, um Feedback zu deinen Produkten oder deinem Unternehmen einzuholen. Oder finde darüber bewegende Themen und Trends heraus.

Blogs mit Service- und Hilfe-Themen reduzieren die Kundenanfragen über andere Kanäle. Das spart dir Zeit und Geld beim Support.

Wichtig: Behalte die Kontrolle über deine Inhalte!

Unabhängigkeit ist ein weiterer und zugleich sehr wichtiger Pluspunkt. Denn: Verbreitest du deine redaktionellen Inhalte nur über soziale Netzwerke wie Facebook und LinkedIn oder über Plattformen wie Medium, musst du dich an deren “Spielregeln” halten.

Ändert beispielsweise Facebook seinen Algorithmus (was es ständig tut), so musst du das hinnehmen. Mit deinem Unternehmensblog bist du dagegen der Herr über deine Inhalte und deren Ausgestaltung.

Möchtest du mehr über Unternehmensblogs wissen?

Dann lade dir einfach mein kostenfreies Whitepaper herunter. Dafür musst du keinerlei persönliche Informationen hinterlassen.

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Hörtipp zum Thema “Blogging”

Abschließend möchte ich dir noch eine Folge meines StartUpWissen Podcast ans Herz legen.

Tobias Gillen – der Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH – zeigt auf, wie es ihm gelang, aus einem Blog ein respektables und umsatzstarkes Onlinemagazin zu entwickeln.

 

 

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